Canine Bowen Technique,
die Körperarbeit für Hunde
Hausgebrauch
Möchten Sie Ihrem Hund etwas Gutes tun? Dann buchen Sie eine CBT Konsultation beim einem ausgebildeten Practitioner oder erlernen Sie die Grundlagen gleich selbst. Im Kurs Hausgebrauch erlerne Sie alle Grundprozeduren, die Sie benötigen, um Ihrem eigenen Hund eine gute Basis zu schenken. Natürlich befassen wir uns auch mit Komponenten, die den Ausgang Ihrer Arbeit beeinflussen könnten. Mit diesem Wissen können Sie Ihrem Hund viel Gutes tun und die Beziehung zwischen sich und Ihren Fellnasen weiter vertiefen. Dieses Modul ermöglicht Ihnen, die Canine Bowen Technique kennen zu lernen und gilt gleichzeitig als Einstiegsmodul für den Diplomlehrgang. Grundvoraussetzung ist in jedem Fall die Teilnahme an den ersten zwei Modulen der Menschenausbildung (Modul 1 und 2). Dort erlangen Sie ein gutes Vorwissen über die Bowen Technik. Sie machen also die ersten Gehversuche am Menschen. Die Hunde danken es Ihnen!
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Beim CBT Hausgebrauch gehen wir spezifisch auf die Hunde und deren Anatomie ein und erlernen die entsprechenden Prozeduren, die von Ron und Sally Askew, den Gründern und Etablierern der Canine Bowen Technique in England, erarbeitet und gelehrt worden sind.
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Dieser Kurs ist gemacht für alle diejenigen, die Ihren eigenen Hunden zur Vorbeugung oder in anspruchsvollen Situationen optimal begleiten oder diese wunderbare Körperarbeit (in Kombination mit dem nachfolgenden Diplomkurs) professionell anbieten möchten. Es besteht für alle die Möglichkeit, in künftigen Revisionstagen das erworbene Wissen immer wieder aufzufrischen.
«Als ich das Seminar CBT für den Hausgebrauch besucht habe, war meine treue Begleiterin Sharifa 11 Jahre alt und ich konnte das Gelernte gut einsetzen. Das Berühren mit einer Intention empfinde ich als total anders, als das Streicheln. Mich fasziniert dabei auch die Schulung der Achtsamkeit und Beobachtungsgabe, was die Berührung bewirkt. Ich kann CBT für den Hausgebrauch wärmstens empfehlen. Es ist wunderbar bei Hunden jeden Alters und Temperaments.» Sigrid Lüber